Radiästhesie
Radiästhesie, lat. radius, - Strahl ( Erdstrahlen – Fühligkeit)
Radiästhesie ist die Lehre von der Strahlenfühligkeit, der Fähigkeit, Schwingungen und feinstoffliche Energien zu erspüren. Ich beschäftige mich mit dem Thema Radiästhesie (Wünschelrutengehen) und der Geomantie. Themen, die den Parawissenschaften zugeordnet werden, weil in diesen Bereichen wissenschaftlich anerkannte Erklärungen schwerlich zu finden sind.Auch die Homöopathie benötigte im Bereich der medizinischen Wissenschaften einen langen Weg zur Anerkennung.
Zitat:
Die verstehen sehr wenig,die nur das verstehen, was sich erklären läßt.
(Marie Freifrau Ebner von Eschenbach)
Das in der Radiästhesie eingesetzte Instrument ist die seit dem Mittelalter bezeugte Wünschelrute. Inzwischen werden auch andere Bauformen wie die Einhandrute (Tensor), Lecher-Antenne (H3 nach R. Schneider) und meine am häufigsten benutze Wünschelsonde nach H. Appel benutzt; zum Einsatz kommen ebenfalls Pendel. Der Vorgang der „Detektion“ durch die aufgeführten Instrumente wird in der Radiästhesie als muten bzw. Mutung bezeichnet. Schon im frühen Mittelalter wurden Rutengeher eingesetzt, um Wasser, Edelmetalle, Kohle, Kraftlinien und Kraftorte zu detektieren. Mit der "Radiästhesie" kann man wesentliche Dinge für Menschen, Tiere und Pflanzen feststellen. Ein Rutengeher ist von Bedeutung, da er mit der Rute Störfelder - Störzonen und pathogene Reizzonen finden kann. Rutengeher sind sensible Menschen und können die Störzonen mittels Rute, Pendel oder Tensor feststellen. Pauschalrezepte gibt es keine, da jeder Mensch einzigartig ist und auf positive wie auch negative Energiefelder anders anspricht. Daher ist es sehr wichtig, dass Sie ihren ständigen Aufenthaltsort von einem Radiästheten auf Reizzonen und Störzonen untersuchen lassen.
Warum können Erdstrahlen schädlich für uns Menschen sein?
Der Aufenthalt auf Erdstrahlen kann für Strahlenflüchter zu Unwohlsein bis hin zu Erkrankungen führen. Man unterscheidet zwischen Strahlensuchern und Strahlenflüchtern.
Wir Menschen sind Strahlenflüchter. Werden wir permanent Erdstrahlen ausgesetzt, ist das für unseren Organismus nicht förderlich. Wer aufmerksam durch die Natur geht, kann interessante Wucherungen oder Dreh- und Schiefwuchs an Bäumen feststellen. Ein Obstbaum (Strahlenflüchter) z.B. der auf einer Wasserader oder Verwerfung steht, versucht aus dem Störfeld zu wachsen. Es entstehen oft skurrile Verwachsungen an den Pflanzen. Katzen und Ameisen werden von gestörten Plätzen angezogen, im Gegensatz zu Hunden und Rindern, welche diese Plätze meiden. Ameisen gehen z.B. genau auf Wasseradern entlang, sie werden quasi von den Erdstrahlen gesteuert. Es ist interessant wie unterschiedlich Menschen, Tiere, Blumen, Sträucher und Bäume auf Erdstrahlen reagieren. Wichtig zu wissen ist aber, dass wir Menschen Strahlenflüchter sind, und uns bemühen müssen, schädlicher Strahlung auszuweichen oder sie abzublocken. Über Jahrtausende hat der Menschen durch Beobachtung herausgefunden, dass alle Lebewesen sich in Strahlensucher und Strahlenflüchter aufteilen. Dies und ärztlichen Krankenbefunde zeigen, dass es wichtig ist, den Schlafplatz und die häufig genutzten Orte strahlungsfrei oder strahlungsarm zu gestalten.
Bei weiteren und tiefergehenden radiästhetischen Fragen, schreibt mir einfach eine eMail.